Nachstehend ein Beitrag aus der Lokalzeit Bergisches Land vom 25. September 2024 zur Auflösung des Fördervereins MannesmannHaus e.V. und über dessen umfangreichstes Projekt, die Wiedererrichtung des "Blauen Mondes" von Remscheid und die Schwierigkeiten, auch die Beleuchtung wieder mit voller Funktionalität herzustellen. Einzelne Mitglieder des Vereins werden die Ziele weiterhin verfolgen und an deren Erreichung mitwirken, der Förderverein MannesmannHaus hat sein Dasein als eingetragener Verein jedoch beendet. Wir danken allen Freunden und Förderern für ihre Unterstützung.
Das MannesmannHaus ist der Ort, an dem Reinhard und Max in der Nacht vom 21. auf den 22. August 1886 das erste nahtlose Stahlrohr der Welt gewalzt haben. Diese Erfindung war der Grundstein für das Entstehen eines weltumspannenden Technologiekonzerns. Die Brüder Mannesmann, aber auch der spätere Mannesmann-Konzern, sind hervorragende Beispiele für innovatives Unternehmertum.
Durch die Zerschlagung des Mannesmann-Konzerns gingen alte Bindungen und Traditionen verloren. Es besteht die Gefahr, dass Vieles aus dieser stolzen Entwicklungsgeschichte der Vergessenheit anheim fällt. Reinhard und Max sowie der Mannesmann-Konzern mit seinen Mitarbeitern sind auch heute noch geeignete Vorbilder für eine innovative Zukunftsgestaltung.
Damit dies alles wach gehalten und die alte, symbolisch so wichtige Werkhalle (MannesmannHaus) aus dem Jahre 1840 erhalten bleibt, wurde der Verein gegründet.
Der Verein hat sich folgende Ziele gesetzt:
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